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Die Erfahrungsberichte, Bewertungen und Videos im Internet
Wer ein Produkt oder einen Anbieter bewerten will, tut dies größtenteils auf unzähligen Bewertungsportalen, in den Shops selbst oder wird durch Influencer darauf aufmerksam. Das haben auch Hersteller/Anbieter erkannt und erkaufen sich solche Bewertungen einfach, dies als Kunde/Interessent zu erkennen ist schwer bis unmöglich, aber der Effekt ist, das Produkt verkauft sich deutlich besser/häufiger. Denn viele schenken diesen Erfahrungsberichten laut einer aktuellen Umfrage viel Vertrauen. Ich jedoch – und das soll der Unterschied zu Erfahrungsberichten sein – bewerte Dienstleistungen-Anbieter, fair, unvoreingenommen und nicht käuflich. Ebenso werden solche Erfahrungsberichte Artikel nach drei bis sechs Jahren wieder überarbeitet/entfernt oder wenn es neue Erkenntnisse gibt.
Die heutige Onlinewelt hat sich mit Influencern, Bloggern und „Darstellern“ etwas verändert, sie erhalten vorwiegend kostenlose Präsente oder werden aktiv von Herstellern/Anbietern angeschrieben, weil sie eine gewisse Reichweite haben. Diese Produkte/Dienstleistungen oder Angebote stellen sie dann bspw. in Videos vor, egal wie gut oder schlecht das Produkt auch ist. Jede:r will ein Star sein oder werden, und viele machen dafür so einiges. Was bei mir vor fünfzehn Jahren entstanden ist, bleibt in diesem Punkt unverändert; Anbieter erhalten bei mir keinen besseren Erfahrungsbericht/Artikel – auch wenn Leistungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollten. Anbieter oder Hersteller diktieren mir nicht, was ich schreiben muss oder soll. Und schon gar nicht gibt es gekaufte Artikel (dass dies eine kaufbare Werbeform ist, erkennen viele nicht, sondern denken, es wäre eine Empfehlung) auf diesem Blog, das nutzen Anbieter zum Beispiel über Plattformen wie blogmission.com. Ich bewahre mir diese Seriosität, das Vertrauen, das mir viele schenken, und das ist nicht verhandelbar, seit vielen Jahren. Eine kleine Spende ist gern gesehen.
Die Statistiker, Daten und Faktenübersicht
Viele wollen immer wissen, wie erfolgreich ich so bin, denn bei Influencern ist es u.a. die Followerzahl, woraus dann ein gewisser Erfolg abgeleitet wird. Ich für meinen Teil erkenne bei einigen Influencern keine Qualität, sondern nur ein gewisses Schönheitsbild und das ist für mich keine Qualität oder Professionalität.
Richtig, ich bin nicht in der Social-Media-Welt vertreten und viele denken dann automatisch, weil ich nicht erfolgreich wäre. Aber was ist bitte Erfolg oder ab wann? Oder muss es immer um Erfolg gehen? Der Grund, dass ich dort nicht – mehr – bin, es werden nur die Social-Media-Anbieter immer reicher, bekannter, mächtiger und einflussreicher. Einige kennen keine andere Seite mehr als Google, Facebook, Instagram, YouTube, usw. oder deren Apps. Traurig. So machen also alle Werbung für diese Anbieter und viel weniger sieht es umgekehrt aus. Warum soll ich da noch mitmachen? 😉
Ein paar Media-Daten gibt es nun an dieser Stelle
Den Blog gibt es mittlerweile seit über 18 Jahren, Ø sind 190 Artikel, Geschichten, Hörbücher und Shows online. Ein Artikel hat meist eine Lebensdauer von rund fünf Jahren, dann wandert er ins Archiv und wird schlussendlich ausgetauscht. Jedes Jahr gibt es über eine Million Zugriffe und Ø werden pro Besucher:in 3,7 Seiten/Artikel aufgerufen. Die beliebtesten Artikel & Co gibt es auf der Startseite, die beliebteste Kategorie ist #Getestet. Alle Audio-/Show-Inhalte haben über 1000 Abrufe (Drittanbieter). Mittlerweile wurden über 500 Sendungen/Shows produziert, inklusive damaliger „Rent a Tobi“ Zeit.
Diesen Spam kennt jede:r, dann gibt es da noch die „bösartigen Zugriffe“ bei so einem Blog, eine ganz andere Dimension, jeden Monat tausende Versuche. Die jährlichen Ausgaben für Server, Sicherheit, Hosting, Verwertung und Gebühren betragen Ø 350,- € (Unterstützung)
Stand: 10/2024
Die Rechtschreibung, Komma, Punkt. Das muss mal gesagt werden.
Einige sagen mir, da fehlt ein Komma, da ist der Satz schlecht. Ich möchte mit diesem Blog keine Schule für mich gewinnen oder überhaupt Lehrer:innen überzeugen. Gut, sehr gern dürfen Lehrer:innen die ein oder andere Geschichte für ihre Schüler nutzen. Zack, hat es wieder einen Sinn. Es ist mein Stil und wenn mal dort ein Punkt oder Komma falsch sitzt/fehlt, dann ist das eben meintobi. Manchmal werden einige Geschichten von mir im Nachgang abermals korrigiert – manchmal lese ich diese und denke mir, was habe ich da geschrieben, meist auch dann, wenn sie vertont wird -. Ein paar dürfen somit ruhig im Blog spürbar sein, es wäre schlimm, wenn ich alles gut könnte. Außerdem, was machen all die, die nach Fehler suchen oder immer alles besser wissen, die hätten auf meinem Blog nichts zu kritisieren. 😉 Das wäre wirklich dramatisch und deshalb tue ich etwas für Fehlersucher, an die denkt nämlich keiner. Ich habe ein ♡ für Zeitvertreib. Ich verdiene mit diesem Blog kein Geld, warum sollte also jede Geschichte wie gebügelt sein? Viele haben durch das Kostenlos-Prinzip und den Verkauf ihrer Daten, komische Ansichten. Nicht einmal (kleine) Seitenbetreiber haben eine Chance, dagegen anzukommen oder Ausgaben zu kompensieren. Bei wichtigen Geschichten oder Büchern/Formaten wie dem Mutmacher ist das etwas anders. Sonst ist es ein Hobby!
Anderes kurzes Beispiel in Bezug des Buches, wenn Autoren Bücher schreiben, kostet vieles Geld: Lektor, Titelbild, Marketing, Hörbuch etc. Pro Buch wird nicht wirklich viel verdient – natürlich abhängig von Preis, Veröffentlichung und Verlag – wenn jemand es beim verbreiteten Amazon kauft sogar noch deutlich weniger, das interessiert aber leider wenige Käufer:innen! Es muss also eine große Auflage von Büchern geschafft werden, damit sich allein nur die Kosten decken würden – als Self-Publisher oder einen Verlag finden. Vom im Trend unfairen Spotify fange ich nun gar nicht erst an. Das bemängeln übrigens sogar Musik-Künstler:innen.
Und übrigens nervt mich auch tierisch, dass Google – als Suchmaschine, von anderen Werten wollen wir jedoch gar nicht erst anfangen – mittlerweile in Deutschland von über 95 % (Quelle: wikipedia) der Menschen genutzt wird. Es ändert aber auch keine:r etwas. Dann gibt es da noch das Problem mit der Umwelt, ich würde sagen, fangt damit an und dann wird es hier selbstverständlich keine Fehler mehr geben. 😉